Viel mehr als Materialien

Eine kurze Geschichte der Empa

Die Empa erforscht Materialien und entwickelt neue Technologien, um damit Innovationen anzustossen. Ganz im Sinne ihres Mottos: «Empa - The Place where Innovation Starts». In ihrer 140-jährigen Geschichte hat sie sich immer wieder verändert, um ihren Beitrag zu den Herausforderungen der sich wandelnden Gesellschaft zu leisten. Denn wie schon Charles Darwin sagte: «Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel.» Waren in den Anfangsjahren der Empa vor allem Messen, Prüfen und Testen mit höchster Qualität ausschlaggebend für den Erfolg der noch jungen Institution, so hat sich schon bald herausgestellt, dass sich aus dem tiefen Verständnis der Materialien und deren Herstellungsprozesse wichtige Zusammenhänge über Systeme und Anwendungen erkennen lassen und diese auch technisch nutzbar - sprich: wirtschaftlich und gesellschaftlich wertvoll - sind.

Was trotz dieser fundamentalen Transformation indes gleich geblieben ist, ist die Rolle der Empa als «Schnittstelle» zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, deren Ziel es ist, Herausforderungen zu antizipieren und anzupacken - zum Nutzen der Schweizer Industrie und zum Wohle der Gesellschaft. Denn an den Grenzflächen verschiedener Disziplinen entsteht immer wieder Überraschendes, Neues.

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Informationen zum Buch

https://www.empa.ch/documents/56164/14810951/Buch_Stopper_DE.jpg/fa20e9c7-e4f6-400e-970c-efe013252a0e?t=1603714175000

 

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Preis: 36.- SFr. (zzgl. Versandkosten), 216 Seiten, 129 Bilder und Illustrationen, ISBN: 978-3-905594-68-3

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«Mit Pioniergeist an Lösungen für morgen arbeiten»

«Der Leistungsausweis der Empa in den vergangenen 140 Jahren ist immens. Doch die unmittelbare Zukunft bringt tiefgreifende Veränderungen in allen Lebensbereichen: Unsere Welt wird noch schnelllebiger, digitaler und vernetzter. Wir stehen vor grossen Herausforderungen, die wir nur mit vereinten Kräften bewältigen können.»

Carmen Walker-Späh, Regierungsrätin und Volkswirtschaftsdirektorin des Kantons Zürich

«Transmissionsriemen zwischen Forschung und Industrie»

«Empa soll immer eine Nasenlänge voraus sein. Sie spürt neue Trends auf, gestaltet diese mit, geht aber auch offen auf die Bedürfnisse der Industrie ein. Eine für die Schweiz unentbehrliche Forschungsinstitution mit spezialisierten Kompetenzen in Materialien, Technologien sowie Themen der digitalen Vernetzung, die permanent Neuland beschreitet, Grenzen überwindet und sich ständig neu erfindet.»

Johann Schneider-Ammann, alt Bundesrat und ehemaliger Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung

«Ist die Empa eidgenössisch? Und wie!»

«Seit ich die Empa von innen her ein bisschen kenne, erzähle ich bei jeder unpassenden Gelegenheit: Die Empa verkörpert akkurat die Haltung, mit der die Schweiz zur Erfolgsstory wurde. (...) Die Schweiz nicht als Komfortzone, eher als Labor für Zukunft, für eine hellere, freiere, verträglichere Zukunft. Das verkörpert für mich die Empa.»

Ludwig Hasler, Publizist, Philosoph und Physiker

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