Forschung live! |
Wie geht das eigentlich – Forschung? An was tüfteln Forschende in ihren Labors? Und wie ist es, Wissenschaftler oder Ingenieurin zu sein? Antworten darauf gibt's am Tag der offenen Türe an der Empa am 14. September. |
Smarte Dummies |
Futuristisch anmutende Manikins erkennen dank Sensortechnologie und mathematischer Modellierung, wie Arbeitsplätze nachhaltig auf Wohlfühltemperatur gebracht werden können. |
Feuerfeste Batterie |
Ursprünglich für Elektroautos entwickelt, versorgt sie heute Mobilfunkantennen und morgen vielleicht ganze Wohngebiete: Die Salzbatterie ist eine sichere und langlebige Technologie mit enormem Potenzial. |
Sterne auf der Haut |
Häufige Hautkrankheiten wie Schuppenflechte oder Neurodermitis sind schwer zu behandeln. Nanokeramik-Sterne setzen winzige Hautwunden und erlauben Wirkstoff-Molekülen an ihren Wirkort zu gelangen. |
Stabiler Rücken |
Wirbelsäulendefekte sind weit verbreitet. Empa-Forschende untersuchen mit der Universitätsklinik Balgrist ein stabilisierendes Band in der Wirbelsäule. Das Projekt startet nun dank privater Zuwendungen. |
Infrarot-Detektoren |
Von smarten Textilien bis zu selbstfahrenden Autos: Empa-Forschende entwickeln Detektoren für Infrarot-Strahlung, die nachhaltig, flexibel und kostengünstiger sind als bisherige Technologien. |
Laden ohne Kabel |
Gemeinsam mit Partnern untersucht die Empa die Vor- und Nachteile des induktiven Ladens von Elektro-Autos. Jetzt hat das schweizweit erste derart umgerüstete Fahrzeug die Strassenzulassung erhalten. |
Feinfühlige Keramik |
Roboter, die Berührungen spüren und Temperaturunterschiede wahrnehmen? Empa-Forschende entwickeln weiche und intelligente Sensormaterialien auf der Basis von Keramik-Partikeln. |
Gut geschüttelt |
Mehrstöckige Holzbauten liegen im Trend. Damit sie starkem Wind oder Erdbeben widerstehen, nutzen Empa-Forschende einen zwei Tonnen schweren «Shaker», der Computermodelle verbessern soll. |
Pilotstadt Zürich |
Um Netto-Null zu erreichen, müssen wir unsere CO₂-Emissionen effizient senken. Ein EU-Projekt mit Beteiligung der Empa hat Zürich als eine Pilotstadt in Europa ausgewählt, um den Kohlendioxid-Ausstoss genau zu analysieren. |
Erdsonden als Oase? |
Eawag und Empa untersuchen auf dem gemeinsamen Campus in Dübendorf, wie sich der Einsatz von Erdsonden-Wärmespeichern auf das umliegende Erdreich, das Grundwasser und die Mikroorganismen auswirkt. |