Die Empa am WEF

Innovationen aus der Schweiz für die Schweiz

28.01.2019 | KARIN WEINMANN

Gäste aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft trafen sich am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos mit Forschenden aus dem ETH-Bereich unter dem Motto «Innovationen aus der Schweiz für die Schweiz».

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Tanja Zimmermann, Leiterin des Empa-Departements «Functional Materials», stellt die Geige mit Schweizer Ebenholz vor. Foto: Markus Mallaun, Mallaun Photography

Bundesrat Guy Parmelin, der als neuer Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) auch für den ETH-Bereich verantwortlich ist, begrüsste im WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) rund 60 Gäste. Forschende der ETH, der EPFL, der Forschungsanstalt für Wald Schnee und Landschaft (WSL), des Paul Scherrer Instituts (PSI), des Wasserforschungsinstituts Eawag und der Empa stellten anschliessend Projekte aus ihrer Forschung vor.

Tanja Zimmermann, Mitglied der Empa-Direktion und Leiterin des Departements „Functional Materials“ brachte eine spezielle Geige mit:  Saitenhalter und Griffbrett wurden statt aus Tropenholz aus sogenanntem „Swiss Ebony“-Holz gefertigt: Modifizierter Schweizer Bergahorn, der die Eigenschaften von Ebenholz bietet – nachhaltig und vollkommen legal. Das soll künftig nicht nur den Raubbau in den Tropen verhindern, sondern künftig auch den Wert des nachwachsenden Schweizer Rohstoffs steigern.

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Bundesrat Guy Parmelin im Gespräch mit Empa-Direktor Gian-Luca Bona. Foto: Markus Mallaun, Mallaun Photography
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Von links nach rechts: Theirry Strässle (Direktor PSI a.i.); Joël Mesot (Präsident ETH Zürich); Jürg Schweizer (Leiter SLF); Janet Hering (Direktorin Eawag); Koni Steffen (Direktor WSL); Guy Parmelin (Bundesrat, Vorsteher WBF); Gian-Luca Bona (Direktor Empa); Martin Vetterli (Präsident EPFL); Fritz Schiesser (Präsident ETH-Rat). Foto: Markus Mallaun, Mallaun Photography
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Die ETH Zürich präsientiert den Roboter «Cubli»: Ein automatisierter Würfe, der springen, balancieren und sich sogar über den Tisch fortbewegen kann. Foto: Markus Mallaun, Mallaun Photography

Redaktion / Medienkontakt

Karin Weinmann
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