Es handelt sich um die fünfte und sechste Station auf dem 2. Umweltveloweg, welcher von St. Gallen nach Zürich führt. Ziel des Erlebnisweges ist es, Familien mit Kindern das Thema Umwelt näherzubringen. Dass diese beiden Stationen ausgerechnet in Dübendorf platziert wurden, sei kein Zufall, sagt Stadtrat Dominic Müller. Zwar habe die Stadt Dübendorf verschiedene Relationen zum Thema Wasser und Energieeffizienz, doch seien es die beiden Forschungsinstitute Eawag und Empa, die den Standort der beiden Stationen rechtfertige. Er schätze die Zusammenarbeit mit diesen beiden Institutionen sehr, welchen Dübendorf mitunter seinen Ruf als innovative Stadt zu verdanken habe.

An der Erlebnisstation „Wasser“ der Eawag können verbaute Flüsse wieder mit Pflanzen und Tieren belebt werden. Die Besucher können spielerisch einen verbauten Fluss in einen naturnahen Lebensraum verwandeln und so zum Beispiel den Eisvogel hervorzaubern.

An der Station der Empa erfahren die Besucher vom witzigen Bilderbuch-Maskottchen „Cosmo“ bei der Erlebnisstation „Autofahren“, die bei der Versuchsanlage „move“ installiert wurde, wie man in Zukunft Auto ohne Benzin und Diesel mit erneuerbaren Energien fahren könnte.