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Bright Minds: Starke Ideen. Smarte Materialien.


Was passiert in den Köpfen von Forscherinnen und Forschern, wenn sie ihre Ideen und Visionen ins Leben rufen? An der Empa – dem Ort, an dem Innovationen entstehen – bringen mehr als 1'000 WissenschaftlerInnen, IngenieurInnen und TechnikerInnen tagtäglich ihre Expertise ein und entwickeln so neue Wege in eine nachhaltige, lebenswerte Zukunft. Lernen Sie die hellen Köpfe der Empa-Labore in dieser Video- und Livestream-Serie kennen und erfahren Sie, welche Lösungen zur Bewältigung von zahlreichen Herausforderungen unserer Zeit zentral sind.

Livestream «Mining the Atmosphere»
25. April 13.30-14.00

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Dr. Evgeniia Gilshtein

Forscherin am «Thin Films and Photovoltaics» Labor

Nach ihrem Studium in Elektronik & Nanoelektronik in St. Petersburg promovierte Evgeniia Gilshtein am "Skolkovo Institut of Science and Technology" in Materialwissenschaften. Danach arbeitete sie als Postdoktorandin an der Empa und ist seit Anfang 2019 als Forscherin Teil des «Thin Films and Photovoltaics» Labors der Empa.

Über konventionelle Elektronik hinaus

Dr. Evgeniia Gilshtein arbeitet mit dem Forschungsteam im Coating Competence Center (CCC) der Empa an flexibler gedruckter Elektronik, die

  • transparent
  • leicht
  • mechanisch belastbar
  • und umweltfreundlich ist

Dr. Gilshtein konnte die Implementierung von gedruckten Strukturen wie Schutzschichten, Sensoren und Transistoren mit einzigartigen Eigenschaften demonstrieren. Jetzt will sie diese Erkenntnisse nutzen, um die Leistung von gedruckter Elektronik zu verbessern und sie in nachhaltige Lösungen für die Gesellschaft umzusetzen.

Weitere Ressourcen:

Medienmitteilung Das unsichtbare Schlüsselloch (2021)
Medienmitteilung Internationaler Frauentag (2022)

Das Highlight

Ob als mit Sensoren ausgestattete Bekleidung für eine bessere Gesundheitsüberwachung, implantierbare Elektronik für eine bessere medizinische Diagnose oder als Display für Unterhaltungselektronik – flexible und gedruckte Elektronik könnte zu nachhaltigen Lösungen führen. Hier an der Empa wird der Anwendungsbereich solcher Elektronik noch weiter ausgedehnt, in dem sie zusätzlich biologisch abbaubar und ultraleicht gemacht wird.

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