SVTI und Empa vereinbaren Zusammenarbeit für Technologietransfer
Aufbau des Instituts für Werkstofftechnologie beim SVTI
![https://www.empa.ch/documents/56164/286256/a592-2009-06-29-b1x+stopper+MM-SVTI.jpg/e1da28c7-cc60-425a-af38-a3323e51ee4f?t=1448298696000](https://www.empa.ch/documents/56164/286256/a592-2009-06-29-b1x+stopper+MM-SVTI.jpg/e1da28c7-cc60-425a-af38-a3323e51ee4f?t=1448298696000)
Legende: SVTI-Sitz in Wallisellen, dem Standort des neuen Instituts für Werkstofftechnologie IWT.
|
||
Die sechsköpfige Gruppe um Oliver von Trzebiatowski aus der Empa-Abteilung «Korrosion und Werkstoffintegrität» hat sich in den vergangenen Jahren einen hervorragenden Ruf – und einen entsprechenden Kundenstamm – für technisch anspruchsvolle Dienstleistungen im Bereich der Integrität metallischer Werkstoffe und Bauteile erarbeitet. Im SVTI hat die Empa einen geradezu idealen Transferpartner gefunden: Durch die Übernahme des Empa-Know-hows – samt Team – kann der SVTI sein bestehendes Dienstleistungsportfolio auf dem Gebiet der technischen Sicherheitsprüfungen optimal ergänzen. | ||
Dazu werden auf Seiten SVTI die Werkstofflabortätigkeiten der IWM (ein Tochterunternehmen des SVTI) einbezogen. Die Bündelung des Know-hows wird durch den Aufbau eines Instituts für Werkstofftechnologie IWT im Hause des SVTI konkretisiert. Die Dienstleistungsschwerpunkte liegen im Bereich der Untersuchung, Prüfung, Beratung und Prävention von Schadens- und Korrosionsfällen von vorwiegend metallischen Strukturen und Bauteilen (siehe Kasten). Das IWT soll ab dem 1. November dieses Jahr operativ sein. | ||
Vorteil für die Kunden ist, dass sie mit dem neu geschaffenen Kompetenzzentrum und seinen kundennahen Dienstleistungen – von einzelnen Werkstoffprüfungen bis zur komplexen Gesamtlösung – aus einer Hand bedient werden können. |
||
Die Empa wird ihrerseits auch weiterhin als neutrale Institution komplexe interdisziplinäre Expertisen und Schadensanalysen technischer Systeme im Auftrag von Behörden und Firmen durchführen. |
||
|
||||
|
||||
|
||||