EmpaNews 31 erschienen

Auf dem Weg zur Nanoelektronik

10.08.2010 | BEATRICE HUBER

Um elektronische Bauteile immer kleiner herstellen zu können, sind neue Materialien gefragt. Beispielsweise ultradünne Kohlenstoffschichten, Graphen genannt. Empa-Forschende entwickeln in internationaler Zusammenarbeit neue Methoden, um diese Schichten auf Oberflächen «wachsen» zu lassen. Die aktuelle Ausgabe der EmpaNews widmet sich diesem Thema und natürlich auch vielen weiteren.

Viel Vergnügen beim Lesen!

https://www.empa.ch/documents/56164/279891/a592-2010-maxi+de+Titelbild+EmpaNews31.jpg/22d8d273-b098-4879-bdd5-7cc323cbb51d?t=1448298067000
 

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Fokus: Smart Materials

Für einmal haber wir unser Ziel, Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, intelligente Lektüre zu bieten, wörtlich genommen – daher der aktuelle Fokus auf «smarte» Materialien. Diese sind auch Gegenstand des Anfang 2010 angelaufenen Nationalen Forschungsprogramms 62, in dem die Empa überaus erfolgreich vertreten ist.

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Und zudem in dieser EmpaNews:

Forschung und Entwicklung

  • Energiesparlampe gewinnt
    Empa-Forschende haben die Ökobilanz verschiedener Beleuchtungsmethoden untersucht. Sie berücksichtigten dabei nicht nur den eigentlichen Energieverbrauch, unter Berücksichtigung verschiedener Strommixe, sondern auch Herstellung und Entsorgung. Klare Siegerin ist die Energiesparlampe.
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  • Feuerprobe für den Brandschutz
    Seit 40 Jahren brennt es an der Empa. Im Brandlabor in Dübendorf werden die unterschiedlichsten Bauteile in Asche gelegt – nicht zuletzt, um Erkenntnisse über das Brandverhalten von Materialien und Komponenten zu gewinnen und diese dann gezielt zu optimieren. In Zukunft sollen gar Computermodelle das Verhalten im Brandfall vorhersagen helfen.
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Wissens- und Technologietransfer

  • «Man gewinnt nicht jeden Tag einen Preis»
    Ein neues Bett, das die Bewegungen gesunder Menschen während des Schlafs nachahmt, soll bettlägrige Patientinnen und Patienten vor Druckgeschwüren schützen und gleichzeitig das Pflegepersonal entlasten. Hinter dem kürzlich erneut ausgezeichneten Projekt steht der Maschinenbauingenieur und Jungunternehmer Michael Sauter, der im Mai 2009 mit Unterstützung des Empa-Technologiezentrums glatec eine eigene Firma, «compliant concept», gegründet hat.
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